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Matthew Barney / by Karsten Lockemann [editor]

Contributor(s): Lockemann, Karsten | Urbaschek, StephanPublisher: Germany : Ingvild,Goetz, 2008Description: 240p. ill. [chiefly col.] 24 cm001: 12063ISBN: 9783939894094Subject(s): Barney, Matthew | Video art | Sculpture | Performance art | Installation artDDC classification: 709.2 BAR
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Item type Current library Collection Call number Copy number Status Date due Barcode
Book MAIN LIBRARY Book PRINT 709.2 BAR (Browse shelf(Opens below)) 1 Available 093818

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1866 edition. Auszug: ...ist vielmehr ein heiterer, freudiger, hoffnungsvoller Blick, mit welchem er in die Zu. kunft sieht, er hofft v rcX7)pw/.aTi zuloyi./; Tou XpwToO (V. 29), sv jrapa (V. 32 offenbar eine ganz andere, als jene yapofc ist, mit welcher er Ap.-Gesch. 20, 24 bereit ist, TsXei&aai Tov Sp6j/.ov--aolx TTiv Wxoviav--Sia/.apTupas9ai To suayviXiov) von Jerusalem zuruckzukehren und zu den romischen Christen zukommen'). Lasst es sich denken, dass sich die Lage und Gemuthsstimmung des Apostels in kurzer Zeit so sehr in's Gegentheil umgeandert habe? Man sage nicht, was der Apostel in jener Abschiedsrede im Hinblick auf die ihm bevorstehende Zukunft ausspricht, seien nur unbestimmte Ahnungen, die sich ihm in der damaligen augenblicklichen Stimmung seines Gemuths aufdrangen, die aber ebendesswegen mit demjenigen, was sich in der Folge wirklich ereignete, in keinen zu genauen Zusammenhang gebracht werden durfen. Diess lasst sich nicht behaupten, da nicht nur die Rede als eine Abschiedsrede, was sie sein soll, recht absichtlich fur den Zwek einer Trennung auf immer gehalten worden sein soll, sondern auch alles, was sie uber das bevorstehende Schicksal des Apostels andeutet, mit demjenigen, was sich wirklich ereignete, so genau ubereinstimmt, dass es unmoglich blos als eine unbestimmte, zufallig entstandene Ahnung angesehen werden kann. Der Apostel sieht sich schon jetzt auf seiner Reise nach Jerusalem im Geiste gebunden, jede Stadt, durch welche ihn sein 1) loh abstrahire hier von meinem Zweifel uber die Achtheit dieses Theils des Romerbriefs, da jedenfalls xa-r' av8pw7tov anf diese Weise zn...

Includes text in English and German

Published for an exhibition Nov. 2007 - Mar. 2008

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